Trauer um Udo van Meeteren

Trauer um Udo van Meeteren

Udo van Meeteren vor dem Haus der Universität
HHU Ehrensenator van Meeteren vor dem "Haus der Universität" (Foto: Archiv HHU/GFFU, Wilfried Meyer).
"Botschaft" der HHU am Düsseldorfer Schadowplatz: Das viel besuchte Haus der Universität.
Udo van Meeteren und seine Frau waren maßgeblich für das Projekt. (Fotos HdU: Dieter Joswig)

Abschied von einem guten Freund und Förderer

Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf trauert um ihr Ehrenmitglied Udo van Meeteren. Der Ehrensenator und große Mäzen der HHU verstarb am 8. Januar 2024. Geboren am 26. Mai 1926 in Mülheim an der Ruhr,  war der spätere Ehrenbürger Düsseldorfs und Träger des Bundesverdienstordens über Jahrzehnte ein Vorbild und Glücksfall für die Stadt und ihre Bürger. In zahlreichen Initiativen und Stiftungen unterstützte er soziale, karitative und kulturelle Projekte in der Region.

Ein besonderes Augenmerk legte er auf Bildungsprojekte und damit auch auf die Unterstützung der Universität: Der großzügige Spender unterstützte nachhaltig die HHU und ihren Förderverein mit großer Weitsicht und außerordentlichem Engagement. Er initiierte und förderte - neben vielen Forschungsinitiativen und Projekten - auch die von uns betreute "Stiftung Haus der Universität" sowie die "Stiftung Studium Universale". Heute ermöglicht das Haus der Universität als Botschaft der HHU im Herzen der Stadt hunderte von Bildungsveranstaltungen im Jahr - gerade auch im Sinne einer "Bürgeruniversität" für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. 

Eine ausführliche Würdigung von Leben und Wirken dieses außergewöhnlichen Mannes finden Sie in diesem Artikel der HHU:
"Die Heinrich-Heine-Universität trauert um einen ihrer größten Förderer"(externer Link).

Udo van Meeteren war eine beeindruckende Persönlichkeit und Freund und Förderer der Universität mit einem großen Sinn für die Allgemeinheit. Wir werden das Andenken an ihn in größter Dankbarkeit bewahren.
Für alle, die diesen Mäzen und Menschenfreund ein wenig persönlicher verabschieden wollen: Bis zum 23. Januar 2024 liegt im Foyer des Düsseldorfer Rathauses (Marktplatz 2) ein Kondolenzbuch aus, in das sich Interessierte eintragen können...

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